Stefan
Wewerka
Biografie
1946–1950 Studium der Architektur an der Hochschule für die bildenden Künste (HfbK) in Berlin, u. a. bei Max Taut, Eduard Ludwig, Joost Schmidt(Grundlehre) und Georg Leowald, der ihn am stärksten beeinflusst. 1948 Gemeinsam mit Werner Rausch erhält er den Auftrag zum Ausbau des
Studentenheims Eichkamp. 1949 Viermonatige Englandreise, in der ihn vor allem die englische Landschafts- und Gartenarchitektur und die »unversehrte Durchschnittsarchitektur« beeindruckt. Er entdeckt die Laubengänge für sich. 1950 Arbeit im Büro der Gebrüder Wassili und Hans Luckhardt in Berlin, u. a. an einem Wohnhochhaus am Kottbusser Tor (Fassade). Der Wettbewerb um das Projekt, bei dem er auch mit einem eigenen Entwurf teilnimmt, beschert ihm einen Ankauf, aus dessen Erlös Wewerka seine erste Hollandreise (Amsterdam, Rotterdam) unternimmt. Er besichtigt die Bauten der De-Stijl-Architekten, die ihn sehr beeindrucken. Bekanntschaft mit den Architekten Huig Aart Maaskant, Willem van Tijen, Aldo van Eyck und Jacob Bakema. 1951 1. Preis im Wettbewerb um den Bau der Bundesjugendherberge Bonn-Venusberg. Um den Bau auch beaufsichtigen zu können, verlegt Wewerka 1952 seinen Wohnsitz nach Bonn.
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Stefan Wewerka, 1935
1935
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Stefan Wewerka, 1941
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Stefan Wewerka, 1952
1952
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Stefan Wewerka, 1960
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Stefan Wewerka, 1963
1963
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Stefan Wewerka, 1968
1968
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Stefan Wewerka, 1970
1970
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Stefan Wewerka, 1977
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Stefan Wewerka, 1978
1978
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Stefan Wewerka, 1985
1985
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Stefan Wewerka, 1994
1994
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Stefan Wewerka, 2013
2013